Tatsachenroman eines Ehrenamtlichen aus der Flüchtlingsarbeit erschienen

Ulrich Schwarz, lange Jahre beruflich als Lektor tätig und inzwischen freiwillig in einer Kirchengemeinde am Niederrhein in der Flüchtlingsarbeit aktiv, hat den bewegenden Tatsachenroman „Lasst Senait nicht warten“ geschrieben.

Der Roman erzählt die authentische Geschichte einer Flucht aus Eritrea: über den lebensgefährlichen Weg durch die Wüste, die Entbehrungen, die ständige Angst vor Verhaftung, über den Schmerz, die eigene Familie zurücklassen zu müssen und nicht zuletzt die Seenot auf dem Mittelmeer. In einem mehr als anderthalbjährigen, intensiven Austausch haben mehrere junge Männer und Frauen aus Eritrea, die inzwischen am Niederrhein leben, mit dem Autor ihre Geschichten rekonstruiert. Neben den authentisch wiedergegebenen Erzählungen wurden Umfeld und Hintergrund auf das Sorgfältigste recherchiert. Dem Autor war es ein besonderes Anliegen die sachliche Richtigkeit aller historischen, politischen, geographischen, (fremd)sprachlichen und sonstigen Angaben im Roman sicherzustellen.
Mehr Infos zum Buch finden sich hier.